PRESSE
ERWARTUNG
(Oper Wuppertal) „Hanna Larissa Naujoks interpretiert als Gast die Frau in Erwartung mit tadellosem, expressiven Gesang. Ihr unter die Haut gehendes Spiel verstärkt dabei noch die musikalischen Brüche, die Schönberg in sein Monodram voller tiefenpsychologischer Andeutungen eingebaut hat.“—
Jochen Rüth
Der Opernfreund, Mai 2024
„Als Gast formt die Mezzosopranistin Hanna Larissa Naujoks Schönbergs Monodram zu einer grandiosen Wahnsinnsszene. Die gelingt ihr wie aus einem Guss. Sie beherrscht verschüchtert-fragile Nuancen, aber die Erregungsschübe, in die sie sich hineinsteigert – singend stammelnd, denn fast alle Sätze im Libretto sind abgerissen – wirken wie eine Fortschreibung der Salome von Richard Strauss.“
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Anke Demirsoy
Theater pur NRW, April 2024
„Auch die Solistinnen und Solisten lassen keine Wünsche offen. Hanna Larissa Naujoks stattet die namenlose Frau aus Schönbergs Erwartung mit kraftvollem Mezzosopran und klaren Höhen aus. Mit variabler Stimmführung macht sie die seelische Achterbahn, die die Frau erlebt, spürbar.“
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Thomas Molke
OMM Online Musik Magazin, April 2024
„..die Frau – Hanna Larissa Naujoks mit heißem, bebendem Mezzosopran...“
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Jan Brachmann
Frankfurter Allgemeine Zeitung, April 2024
„Hanna Larissa Naujoks meistert in der Rolle der Frau allerhöchste Anforderungen und gestaltet mit vorzüglichem, klangstarkem Mezzosopran glaubhaft einen dramatischen inneren Monolog aus Erleben, Erinnerungen und Ahnungen. Stets agiert sie dabei überzeugend und lässt das Publikum an Seelenqualen und Wehklagen teilhaben.“
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Lilo Ingenlath-Gegic
Westdeutsche Zeitung, April 2024
„Nicht nur singend, auch sprechend und schreiend steigert sich Hanna Larissa Naujoks als namenlose Frau in die seelische Erregung hinein. (..) Mit Naujoks stets warm temperiertem Mezzotimbre und ihrer schauspielerischen Leistung, die sie eine halbe Stunde lang allein auf der Bühne zu bringen hat, zündet der Abend von der ersten Minute an.
..Zurecht gibt es am Premierenabend stehenden Applaus, der nicht enden will, für die Solisten, allen voran Hanna Larissa Naujoks,..“
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Sabine Weber
OPERN NEWS, April 2024
„Hanna Larissa Naujoks trifft auf diese einsame Szenerie, als Geworfene, als bereits Verstörte. Ihr Sopran ist fantastisch, nicht zu hochdramatisch, nicht zu lyrisch defensiv. Ihre Textverständlichkeit ist für eine Frauenstimme außerordentlich, ihre Stimmfärbung angenehm, ihr Partitur-Verständnis und ihr Zusammenwirken mit dem Wuppertaler GMD Patrick Hahn höchst erfreulich. Und sie kann spielen!“
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Arno Lücker
VAN Magazin, April 2024
DER ROSENKAVALIER
(Opéra Grand Avignon) „Von den drei weiblichen Hauptrollen ist es der Octavian von Hanna Larissa Naujoks, der am meisten beeindruckt. Weniger als eine Woche vor dieser Premiere gerufen,(...) beherrscht die deutsche Mezzosopranistin das stimmliche Format der Rolle ohne Probleme: verführerisches und warmes Timbre, homogene Qualität über den gesamten Stimmumfang und Durchschlagskraft dort, wo sie nötig ist.“—
Irma Foletti
Première Loge Opera, Oktober 2022
„Die Mezzosopranistin Hanna Larissa Naujoks, (...), verkörpert einen fesselnden Octavian. Das Timbre ist verführerisch, die Stimme warm und die Figur wunderbar gestaltet, mit einer männlichen Präsenz, die beeindruckt.“
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Bertrand Bolognesi
Anaclase, Oktober 2022
„Hanna Larissa Naujoks (...) als Octavian: eine Entdeckung. Saftiges Timbre, ausgeglichene Stimme, wohlgeformte Linie, ein Ritter erster Klasse, nicht weniger stilvoll als feurig.“
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Didier Van Moere
DiaPason, Oktober 2022
„(...) übernahm die deutsche Mezzosopranistin Hanna Larissa Naujoks die Rolle des jungen Octavian. Trotz der kurzen Zeit, die sie für die Vorbereitung auf ihre Rolle hatte, war sie einer der Stars des Abends, glänzte und verführte das Publikum mit einer tragfähigen Stimme, die das Orchester leicht übertönte. Ihr obertonreiches Timbre dient gleichermaßen ihrer überzeugenden und engagierten Darstellung auf der Bühne. Sie passt sich leicht an die Inszenierung an und fühlt sich mit ihren Künstlerkollegen sehr wohl.“
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Moisés Ordóñez Alarcón
Olyrix, Oktober 2022
„Anlass zur Begeisterung auch für den Octavian der deutschen Mezzosopranistin Hanna Larissa Naujoks (...). Sie besitzt nicht nur die Physis von Octavian, sondern auch die Stimme, mit einem warmem Timbre und Durchschlagskraft.“
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Emmanuel Andrieu
Opera Online, Oktober 2022
DER ROSENKAVALIER
(Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin) „Dieser Schweriner „Rosenkavalier“ ist Theaterkunst, wie es kaum besser erreicht werden kann. In diesem geschmackvollen Ambiente entfalten die Sängerdarsteller Herrliches. „Brauche leider wieder sehr gute Schauspieler“, hatte sich der Komponist damals gewünscht. Die gab es hier in beglückender Vielfalt und zauberhafter Choreografie. Karen Leiber überzeugte mit kraftvoller, wohlklingender Sopranstimme in der Rolle der Marschallin, ebenso Hanna Larissa Naujoks (Octavian) mit voluminösem, flexibel geführtem Mezzo. (...) Das Publikum tobte und trampelte mit den Füßen, als sich die Künstler am Schluss der Vorstellung verbeugten.“—
Gaby Helbig
Das Opernglas, Juni 2019
„Karen Leiber gestaltete überzeugend ihre große Partie als Marschallin. (...)
Mit ihr harmonierte Hanna Larissa Naujoks in Klangfarbe, auch im Ausdrucksspektrum als wunderbarer Octavian. Ihr warmer, wohlig timbrierter Mezzo eignete sich auffallend gut für diese Rolle, der auch neben dem klaren, jugendfrischen Sopran von Nienke Otten als Sophie bestand. So war das Damentrio im Terzett des letzten Aktes eines der musikalischen Höhepunkte.“
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Arndt Voß
nmz online, 14. April 2019
ANDREA CHÉNIER
(Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin) „Unter den vielen Nebenrollen, die das Theater insgesamt beachtlich besetzen konnte, stechen Hanna Larissa Naujoks als ungewöhnlich lebendige Bersi mit einem schönen Mezzo heraus...“—
Arndt Voß
nmz online, 22. Januar 2019
„Mit schönem Timbre und warmen Mezzotönen gesegnet punktete Hanna Larissa Naujoks und verhalf der Bersi ebenso zu optischer Attraktivität.“
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Gerhard Hoffmann
Online Merker, 19. Januar 2019
DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN
(Theater Koblenz) „Hanna Larissa Naujoks sieht auch mit Vollbart sowohl als junger wie auch als gealterter Mann hinreißend aus und singt mit klarer, nach oben offenen Leichtigkeit brillant.“—
Claus Ambrosius
Rhein-Zeitung, 4. März 2018
DIE ENGLISCHE KATZE
(Staatsoper Hannover) „Wie gemacht für Minettes praktische Schwester Babette wirkte der ausdrucksstarke Mezzo von Hanna Larissa Naujoks.“—
Gerhard Eckels
Der Opernfreund, 27. November 2016
LA CLEMENZA DI TITO
(Staatsoper Hannover) „Im selben Fach begeisterte auch Hanna Larissa Naujoks als Annius. Sie klingt rund und golden eingefärbt, aber doch luftig und beweglich.“—
Günter Heiss
Neue Presse Hannover, 6. Juni 2016
HÄNSEL UND GRETEL
(Staatsoper Hannover) „In einer ärmlichen Stube [...] singt Dorothea Maria Marx (Gretel) süß [...]und fordert [... ] Hänsel (Hanna Larissa Naujoks spielt und singt diese Hosenrolle exzellent) zum Reigen auf.“—
Beate Langenbruch
bachtrack.com, 1. Januar 2016
GOLD
(Staatsoper Hannover) „Hanna Larissa Naujoks, die neben dem Erzähler auch alle anderen Rollen übernimmt, macht einen großartigen Job. Sie spielt, singt, tanzt - und zieht ihr kleines Publikum so tatsächlich über 60 Minuten in ihren Bann. Es wirkt so interessant, was sie macht, dass sie selbst abgelenkte Kinder schnell wieder einfängt.“—
Jutta Rinas
Hannoversche Allgemeine Zeitung, 11. März 2015
EUGEN ONEGIN
(Staatstheater Kassel) „Als Gast aus Hannover sang Hanna Larissa Naujoks mit ihrem sehr flexiblen Mezzosopran die Partie der Olga.—
Michael Schäfer
Göttinger Tageblatt, 12. Juli 2015
A MIDSUMMER NIGHT’S DREAM
(Staatsoper Hannover) „[...] kein Wunder, dass Lysander [... ] und Hermia, gegeben von Hanna Larissa Naujoks, so großen Spaß an der Aufführung haben. [...] Naujoks lässt ihren gut fokussierten Mezzo immer wieder voll aufblühen.“—
Agnes Beckmann, Opernnetz, 29. März 2014
„Ebenso gefiel es, all die Wirren zu erleben, die Puck mit den beiden Liebespaaren Lysander/Hermia [...] (Hanna Larissa Naujoks mit hellem, charaktervollem Mezzo) sowie Demetrius/Helena [...] anstellt.“
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Gerhard Eckels
Der Opernfreund, 2. April 2014
CAVALLERIA RUSTICANA
(Staatsoper Hannover) „Auch in den kleineren Rollen gab es keine Abstriche: Hanna Larissa Naujoks als vollblütige, verführerische Lola, [...].“—
Stefan Mauß, Opernglas, Ausgabe 03/2014
„Als Lola trat Hanna Larissa Naujoks kokett und provozierend auf und stellte mit hellem Mezzo das Intrigante der Rolle gut heraus.“
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Marion Eckels, Der Opernfreund, 13. Januar 2014
„Mit gut fokussiertem Mezzo bringt Hanna Larissa Naujoks als Lola Turiddu um den Verstand. Die Sängerin versteht es, sich kokett zu geben und ihre Nebenbuhlerin auszustechen.“
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Agnes Beckmann, Opernnetz, 12. Januar 2014
„Hanna Larissa Naujoks verleiht der Lola die nötige Erotik und Verführungskunst.“
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Bernd Stopka
Online Musik Magazin, 12. Januar 2014
IL VIAGGIO À REIMS
(Staatsoper Hannover) „Mit hellem, facettenreichem Mezzo gab Hanna Larissa Naujoks die Marchesa Melibea.“—
Gerhard Eckels
Der Opernfreund, 31. Dezember 2012
BORIS GODUNOW
(Pfalztheater Kaiserslautern) „Eine Hanna Larissa Naujoks, die der Rolle des Zarewitsch Feodor Glanz verleiht. Ideal für eine Hosenrolle, die Stimme kultiviert und farbenreich.“—
Frank Herkommer
Opernnetz, 12. Juni 2012
DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN
(Pfalztheater Kaiserslautern) „Einen herrlich liebenswerten Fuchs als Hosenrolle für Hanna Larissa Naujoks, deren weiche, lyrisch gefärbte Stimme überzeugt.“—
Frank Herkommer
Opernnetz, 7. April 2011
LA CENERENTOLA
(Junge Oper Weikersheim) „Insbesondere Rita Matas Alves und Hanna Larissa Naujoks als Clorinda und Tisbe überzeugten durch ihre Stimmen und trieben mit schauspielerischem Talent die Handlung voran. Sie spielten die Babydolls auf Männerjagd mit viel Witz und Sex-Appeal – Ingrid Steeger und Marilyn Monroe hätten es nicht besser gemacht (nur dabei nicht so perfekt Belcanto gesungen).“—
Andreas Kolb
Oper & Tanz Ausgabe 2007/04